Wir bieten seit vielen Jahren speziell auf die Bedürfnisse des Handels ausgerichtet viele verschiedene Verkäufsförderungslösungen an. Hier stellen wir Ihnen nun die wichtigsten Produkte vor.
Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Varianten entwickelt um die Preiskennzeichnung im Getränkehandel zu ermöglichen. Der Getränkehandel benötigt hierzu aus meheren Gründen eine eigenständige Lösung, denn
Auf dem Markt gibt es aber auch eine Nachfrage nach einfachen Plakatrahmen. In diese können dann selbst ausgedruckte DIN A4 (on Top auch DIN A4) Blätter eingeschoben werden. Häufig werden Blätter dann von einer Schutzhülle umfasst.
Vorteil dieser Rahmen ist die einfache Herstellung im Kunststoff-Spritzguss die fast ohne menschliche Arbeitskraft funktioniert. Der Nachteil ist wiederum, dass entweder ein PC mit einem Drucker benötigt wird, oder eben alternativ die Belieferung der Filiale mit den neuesten Preisen durch die Zentrale zu erfolgen hat.
Je nachdem wo der Befestigungshaken sitzt sollte entgegengesetzt der Einschub erfolgen. Das heißt, sind die Befestigungshaken oben am Rahmen, sollte sollte der Einschub der Blätter über die Seite erfolgen. Entgegengesetzt, wenn die Haken seitlich angebracht sind sollte der Einschub von oben erfolgen. Passend dazu sollte natürlich die Schutzhülle sein, kurze Seite gekantet bzw. lange Seite gekantet.
Zum Thema Befestigung im Getränkemarkt gehört eine Vielzahl bedacht. Auf Grund der vielen unterschiedlichen Möglichkeiten möchte ich hier nur ein wenig aufzählen. Zunächst einmal geht es um die generelle Befestigung an der Gebäudedecke. Verschiedene Möglichkeiten bieten sich an:
Abgehängt wird je nach optischer Vorliebe mit einem Drahtseil oder einer einfachen Kette. Bei einer fixen Höhe können auch Abhängestangen mit je unten und oben einem Haken verwendet werden. Hier wiederum wird über einen Haken die Verbindung zu einem dann horizontal befestigten Rohr hergestellt. Diese Rohre, typischerweise mit einer Länge von 2 Metern, sind auf Grund des Gewichtes meisten aus Aluminium. Untereinander können diese verbunden werden, auch über einen Winkel von 45° oder 90° hinweg. Anschließend werden über eine Lochleiste oder diverse Haken die Getränkeschilder befestigt.
Preiskassetten waren in früherer Zeit ein äußerst beliebtes Mittel um den Preis darzustellen. Meistens wurden diese mit Leporellosätzen ausgeliefert. Dies hatte den Vorteil, dass der Preis schnell und einfach von Jedermann, ganz ohne PC, geändert werden konnte. So fanden sich dann auch die Preiskassetten in den verschiedensten Bereichen wieder, insbesondere in der Obst- und Gemüseabteilung, an der Firschetheke der Metzgerei / Käseabteilung wie auch im Getränkebereich.
In der Frischetheke (Käse, Fleisch- und Wurstwaren) wurden die Preiskassetten mittlerweile von moderneren und günstigeren Alternativen abgelöst, insbesonder durch den Preisschilddrucker, aber auch durch andere Lösungen.
Natürlich gibt es eine Vielzahl an Einkaufskörben. Ich möchte hier einmal die bekannteste Variante vorstellen sowie zusätzlich noch einen rollenden Einkaufskorb.
Nun stellt sich natürlich für jeden Frage warum eigentlich einen Einkaufskorb anschaffen? Und dann noch einen bedruckten Einkaufskorb?
Zu Anfang stellt sich die Frage wo macht eigentlich die Bereitstellung eines Einkaufskorbes für den Kunden Sinn. Hier kann man mittlerweile sagen dass in der Breite des Lebensmittelhandels aber auch der Bau- und Gartenmärkte überall Einkaufskörbe anzutreffen sind. Früher verstand sich der Vorteil eines Einkaufskorbes darin, dass wenig Platz benötigt wird (zumindest im Vergleich zu einem Einkaufswagen). Heute ist das Ziel, auch Kunden mit kleinem Einkaufsvorhaben eine bequeme Möglichkeit zum Transport anbieten zu können. Auch möchte ich empfehlen, einige Einkaufskörbe in die Mitte des Marktes, an einer markanten Stelle zu positionieren. Denn einige Kunden kommen in den Markt ohne irgendetwas und sind dann froh wenn beide Hände voll sind einen Einkaufskorb zu finden. Das steigert natürlich auch Ihren Umsatz da nun weitere Produkte eingekauft werden können.
Der Vorteil eines bedruckten Einkaufskorbes liegt zum ersten einmal in einem gewissen Diebstahlschutz. Es bietet sich an einen kleinen Hinweis auf das Eigentum zu geben, z. B. "Eigentum von ..." oder ähnliches. Desweiteren haben wir positive Erfahrungen mit genauen Ortsangaben gemacht, also statt z. B. allgemein "REWE" nun "REWE - Ihr Versorger aus XY-Stadt". Zusätzlich werden Sie so natürlich auch Ihrem Corporate Identy gerecht, denn wir können in Ihrer Wunschfarbe (mehrfarbiger Druck ist ebenfalls möglich) drucken - oder falls gewünscht - den kompletten Einkaufskorb in Ihrer Wunschfarbe liefern (Mindestmengen erforderlich).
Der rollende Einkaufskorb schwimmt zwischen der Variante Einkaufskorb und Einkaufswagen. Vorteilhaft hier sind zugleich mehrere Dinge:
Damit kann der rollende Einkaufskorb insbesondere in kleineren Lebensmittelläden punkten, beispielsweise in City-Märkten oder auch in Campingmärkte. Eine individuelle Bedruckung ist hier aber leider nicht möglich.
Was früher nur in Behörden Anwendung fand wird nun mehr und mehr auch im Einzelhandel eingesetzt - Kundenaufrufsysteme. Hierbei handelt es sich im Allgemeinen um Nummernsysteme, bei welchen der Kunde eine Nummer zieht und über ein Display / Flachbildschirm angezeigt bekommt welche Nummer gerade bedient wird. Bekannt den meisten aus der KFZ-Zulassungsstelle. Während diese Systeme im Ausland (Italien, Frankreich etc.) bereits auf breiter Basis eingesetzt werden, finden sich diese Systeme in Deutschland erst nach und nach.
Eingesetzt werden diese Kundenaufrufsysteme immer dort wo zu einer gewissen Zeit (Stoßzeit) mehr Andrang ist als die Mitarbeiter bewältigen können. Dies kann z. B. auch im Krankenhaus der Fall sein. Oder in Metzgereien an den verkaufsstarken Freitag Nachmittagen / Samstagen.
Die Systeme sind so aufgebaut, dass sie modular flexibel eingerichtet werden können, es können also z. B. die Nummern auf mehrere Bearbeiter aufgeteilt werden oder auch mehrere Nummernanzeigen installiert werden.
Als Regalpreisleisten werden die Schienen bezeichnet, welche sich vorne am Verkaufsregal befinden. Meistens sind diese anzutreffen in Supermärkten und Tankstellen, aber auch in Baumärkten. Die Regalpreisleisten dienen dazu dass Kartonetikett aufzunehmen, auf welchem der Artikelname, Strichcode und der Preis vermerkt ist. Die Regalpreisleisten werden je nach Regaltyp entweder geklemmt oder geklebt. Sofern die Möglichkeit besteht sind sogenannte Klemmleisten vorzuziehen da es für die Reinigung einfacher und hygienischer ist. Klebeleisten werden zum Großteil nur dann verwendet wenn es keine Regalpreisleisten zum klemmen als Lagerware gibt.
Spezielle Regalpreisleisten finden sich häufig im Bereich der Obst- und Gemüseabteilung. Hier werden extra große Leisten platziert, passen für die Aufnahme von Obst- und Gemüse-Preiskassetten.
Von der Länge orientieren sich die Regalpreisleisten natürlich an denen des Regals, typischerweise gibt es zwei Regalbreiten. 1 Meter (dazu die passenden Regalpreisleisten in der Länge 998mm) sowie 1,24 Meter (dazu passend 1.238mm).
Je nach Abnahmemenge können Regalpreisleisten in Sonderfarben geliefert werden. Üblich und als Standard an Lager sind die Farben weiß und mittlerweise häufig auch grau-anthrazit. Um kleinere Mengen die Wunschfarbe realisieren zu können bieten sich Einlegefolien an. Diese sind häufig auf die Höhe abgestimmt und können vor Ort der Länge nach zugeschnitten werden.
Beim Thema ROS (Regal-Optimierungs-Systeme) geht es darum, die Waren im Regal optimal aufzustellen, so dass der Absatz maximiert werden kann. Dies gelingt dadruch, dass eine maximale Ordnung geschaffen wird. Erreicht wird das Ziel einmal durch Warentrenner, aber insbesondere eben auch durch Warenvorschubsysteme. So wird gewährleistet, dass das Produkt immer vorne am Regal ist. Diese Warenvorschubsysteme gibt es entweder automatisch (realisiert über eine Feder erfolgt der Vorschub) oder manuell. Günstiger ist natürlich der manuelle Warenvorschub, jedoch muss in diesem Fall immer mal wieder ein Mitarbeiter durch die Regale laufen und die abgegriffenen Produkte vorschieben.